100-jährige Zeitreise Landmaschinentechnik
PR-Event beim Verkehrshaus in Luzern
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Landwirtschaft beim 100-jährigen Jubiläum des SVLT im Verkehrshaus Luzern! Unsere PR-Aktion am 02. und 03. März 2024 präsentiert eine beeindruckende 100-jährige Zeitreise durch die Landmaschinentechnik. Erleben Sie historische Meilensteine und modernste Innovationen.
Höhepunkt des Events ist der Versuch, einen Weltrekord aufzustellen: Ein Modelltraktor wird auf über 45.000 m.ü.M geschickt! Ab dem 1. Februar 2024 starten wir mit der Werbung für dieses unvergessliche Erlebnis. Seien Sie dabei, wenn wir Geschichte schreiben und die Bedeutung der Landwirtschaft in unserer Gesellschaft feiern.
Das PR-Event ist bereits Geschichte... Hier sin einige Einblicke von den zwei Tagen im Verkehrshaus in Luzern!
Unsere Projektleiter
Severin Volkart
E-Mail: [email protected]
Pascal Ott
E-Mail: [email protected]
Futtermittel
Unsere Berge und Hügel machen aus der Schweiz ein typisches Grasland. Die vielen Wiesen und Weiden produzieren bestes Futter für Kühe die daraus hochwertiger Lebensmittel wie Fleisch, Milch oder Käse machen. So können wir Menschen diese Flächen auch für unsere Ernährung nutzen.
Tiergesundheit
Vorbeugen ist besser als heilen. Die Tiergesundheit ist für die Schweizer Bauern ein existentielles Thema. Denn nur gesunde Nutztiere sind leistungsfähig und produzieren einwandfreie Lebensmittel wie Milch, Fleisch oder Eier. Von deren Verkauf wiederum sind die Bauernfamilien für ihr Einkommen angewiesen.
Tierhaltung
Wir schützen unsere Tiere.
Auf zwei Drittel unserer Fläche wächst nur Gras. Für die menschliche Ernährung können wir dieses Land nur über die Haltung von raufutter-fressenden Tieren wie Kühen, Schafen oder Ziegen nutzen. Das strenge Schweizer Tierschutzgesetz schützt das Wohlergehen und die Würde unserer Tiere und geniesst international Vorbildcharakter.
Hofdünger
Pflanzen brauchen Nährstoffe um zu wachsen. Mit dem geernteten Gras, Getreide, Obst führen wir immer wieder Nährstoffe weg. Durch Düngung ersetzen wir diese Verluste und halten den Boden fruchtbar. Hofdünger sind wertvolle Dünger, weil sie die Bodenqualität fördern und den Nährstoffkreislauf auf dem Betrieb schliessen.
Pflanzenschutz
Die Pflanzen brauchen Schutz. Die Schweizer Landwirtinnen und Landwirte müssen die Pflanzen und Früchte vor Schädlingen und Krankheiten schützen. Als Grundsatz gilt: so wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Biodiversität
Wir gehen verantwortungsvoll mit der Natur um. Die Landwirtschaft beeinflusst die Biodiversität sowohl positiv wie negativ. Sie ist gleichzeitig aber auch eine Profiteurin: Die Bauernfamilien sind auf eine grosse Biodiversität angewiesen, damit sie gegen Umwelteinflüsse gewappnet sind und auch in Zukunft weiterhin Lebensmittel produzieren können.
Klima
Mit dem Klima verbunden. Die Bauernfamilien arbeiten in und mit der Natur. Deshalb spüren sie den Klimawandel besonders gut. In den letzten Jahren waren das beispielsweise sehr trockene Sommer und generell mehr Wetterextreme. Gleichzeitig ist die Landwirtschaft für 13.2 Prozent der Schweizer Emissionen von klimarelevanten Gasen verantwortlich.
Boden
Wir pflegen unseren Boden. Der Boden ist unsere Grundlage. Er bietet Lebensraum für Lebewesen, filtert und speichert Wasser sowie CO2. Er nimmt die Sonnenwärme auf und gleicht die Temperatur aus. Der Boden ist voller Leben: Zwei Drittel aller Organismen leben unter der Erde. Einige wie Regenwürmer oder Insekten sehen wir von Auge, die meisten sind für uns aber unsichtbar.
Food Waste
Die Schweizer Bauernfamilien produzieren mit viel Leidenschaft Lebensmittel für die Bevölkerung. Sie bearbeiten die Böden, bauen Kulturen an, pflegen diese von der Saat bis zur Ernte und sorgen sieben Tage die Woche für ihre Nutztiere. Verluste versuchen sie dabei möglichst zu vermeiden. Denn alles, was sie nicht verkaufen (können), fehlt ihnen an Einnahmen.